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Rechnerlexikon

Die große Enzyklopädie des mechanischen Rechnens

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Mira


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Mira (Typewriter Topics, 1928)

Inhaltsverzeichnis

1 Firmendaten

Vollständiger Name....: MIRA Rechenmaschinen-Fabrik
Ort, Land*............: Hanichen bei Reichenberg (Liberec), Tschechoslowakei
......................: Ab 1938 "Sudetendeutschland"
Gründer...............: Kramer, Otto
Gründungsdatum........: 1923
Namensänderung........: nach Kriegsende möglicherweise in Nisa aufgegangen
Löschung der Firma....:
Hauptprodukte.........:

    

2 Firmengeschichte

In "Neue Blicke auf alte Maschinen" wird ab Seite 75 die gemeinsame Geschichte der Firmen Rema, Mira und Nisa beschrieben

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MIRA Firmenschild bis 1938

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MIRA Firmenschild ca. 1938-1945


3 Rechner, Rechengeräte

Im  blauen Kasten unten findet sich eine automatisch generiere Liste aller Maschinen

Hinweise:
Die Modellbezeichnungen entsprechen denen der Firma selbst.
MZ: mit ; R oder MR: mit ; MRZ: mit und
(OZ: ohne )

Es existieren Listen, in denen die Modelle durchnummeriert sind.
Eine Nummerierung seitens der Firma ist derzeit nicht nachweisbar.

4 Bilder

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Mira 6 Visier (Breker)


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Mira Junior (Typewriter Topics 1928)

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Mira Liste mit Nummerierung in "International Office Machines Research" 1938

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Mira-Liste (aus "Brunsviga-Richtpreise 1958", S. 22)


Mira Standard Aufarbeitung (SN: 12256; Eckstädt)


5 Patente

 siehe blauer Kasten unten
Weitere Patente:

6 Andere Produkte, Werbung

Eine Liste des Zubehörs, Werbung usw. wird automatisch generiert, Sie finden sie unten.

Besonders zu erwähnende Produkte:


7 Wichtige Personen

7.1 Firmengründer


7.2 Konstrukteure


7.3 Sonstige Personen


8 Literatur

9 Weblinks


10 Sonstiges

 

Seite eröffnet von: Jan Steffan
Seite überarbeitet und ergänzt: F. Diestelkamp 20:57, 19. Mai 2021 (CEST)

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Rechenmaschinen:
Mira (1924), Mira Visier



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